Breath, Transform, Succeed

Breath, Transform, Succeed

Mehr verdienen, weniger arbeiten

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Willkommen bei Breeze Transforms Succeed, dem Podcast für Coaches, Trainerinnen und spirituelle Unternehmerinnen, die nicht nur mehr Kunden gewinnen, sondern auch echter nachhaltige Transformation bewirken wollen.

00:00:13: Hier erfährst du, wie du endlich Klarheit gewinnst, tiefgreifende Ergebnisse für deine Kunden erzielt und gleichzeitig ein Businessaufbaus, das leicht, kraftvoll und finanziell erfolgreich ist.

00:00:26: Schluss mit Selbstzweifeln, raus aus der Vergleichbarkeit.

00:00:29: Es ist Zeit, dein Coaching-Business in Expansion zu bringen.

00:00:33: Bist du bereit?

00:00:34: Dann atme tief ein und lass uns starten.

00:00:37: Katja, was kann ich denn noch tun?

00:00:40: Ich habe X in meinem Leben, dann ist das noch passiert, dann bin ich gerade in der Situation.

00:00:47: Zusätzlich ist noch, keine Ahnung, da eine Trennung dort ... Probleme im Kind, ich muss jetzt businessmäßig noch das machen und da habe ich auch noch ein Problem.

00:00:59: Ich brauche jetzt ein Tool, was mir hilft, dass es mir einfach gut geht.

00:01:05: Ich habe wirklich diese Woche dreimal diese Frage bekommen oder die letzten Tage bei.

00:01:10: Heute ist Montag, also noch nicht die Woche, aber innerhalb der letzten Woche.

00:01:15: Und das ist deshalb so spannend, weil ich glaube, dass das den Durchschnitt zeigt.

00:01:22: Was viele, nicht alle, aber was doch viele unter Hilfe, unter Heilung, unter mir soll es besser gehen.

00:01:35: Ich brauche jetzt das Tool, was die Lösung für all meine Themen bringt, versteht.

00:01:43: Und ich möchte ganz kurz erklären, worauf ich eigentlich hinaus möchte.

00:01:47: Das Problem ist oder anders?

00:01:50: SMT Presswork.

00:01:51: Und ich glaube, wenn du schon, wenn es nicht gerade die erste Folge ist, die du wirst oder du ein bisschen mehr von mir inzwischen schon weißt, dann weißt du, dass ich logisch der größte Fan von SMT Presswork bin, weil ich so viele hunderte positive, geniale Feedbacks habe, wie das das Leben von Menschen positiv beeinflusst, wie es alte Wunden heilt in Anführungsstrichen.

00:02:16: Ich tue mich immer ein bisschen schwer mit dem X heilt Y. Denn da gehört natürlich noch ein bisschen mehr dazu, aber es initiiert und hilft bei der Verarbeitung und daraus resultiert dann Heilung.

00:02:28: Ja, formulieren wir es vielleicht lieber so.

00:02:31: Und natürlich bin ich der totale Fan.

00:02:32: Ich meine, ich habe eine Ausbildung dazu und ich biete regelmäßig Sessions an.

00:02:37: Ich habe mein komplettes Business darauf fokussiert, weil ich sehe, welchen großen Impact das hat.

00:02:42: Und ja, natürlich kommen dann natürlich auch Leute, die wie gesagt in einer extrem krass stressigen Situationen in ihrem Leben sind, die dann sagen, ah ja, hilft mir das auch da und da.

00:02:57: Und eigentlich ist die Frage schon fast falsch, mit dem hilft es mir.

00:03:01: Eigentlich müsste man dann die Frage umformulieren und sagen, macht es jetzt mein Leben wieder gut.

00:03:06: Ja, und das macht es nicht, denn das kann kein Tool von außen.

00:03:12: Verstehe mich nicht falsch, ich bin ein Mega-Fan und ich habe noch nie, noch niemals in den letzten etwas entdeckt, mit etwas gearbeitet, was so einen großen Impact, so eine große Veränderungsoption für Menschen, ja, so einen großen positiven Einfluss auf Unterwusstsein, auf Heilung, auf Nervensystem, auf aufgestaute Emotionen, aufs ganze Leben.

00:03:36: hart wie S&T Presswork.

00:03:39: Und gleichzeitig nochmal kein Tool der Welt, keine Technik, kein... weiß ich nicht, kein Gadget, kein, was auch immer es da draußen gibt, kann dir helfen, ein krass volles und stressiges Leben auszugleichen oder wegzumachen.

00:04:01: Und das ist aber das, was ganz viele Menschen wollen, was ganz viele Menschen denken, was jetzt das Sinnvolle ist, was jetzt genau das ist, worum es geht, wo der Fokus drauf liegt.

00:04:16: Also dieses Ich suche die magische Pille für oder gegen besser gesagt.

00:04:23: Und ja, der Mensch tentiert dazu, das zu wollen, aber es gibt es nicht.

00:04:27: Warum sind wir überhaupt in der Situation?

00:04:29: Und das ist nämlich das Problem.

00:04:31: Wir erwarten von uns selbst, dass wir mit fünf krassen Stress-Einflussfaktoren in unserem Leben klarkommen wie nix.

00:04:44: mega entspannt und ausgeglichen rausgehen, wo andere Menschen schon mit zwei dieser Einflussfaktoren völlig überfordert wären.

00:04:56: Das heißt, gerade bei den Menschen, und das sehe ich halt, die, die, ja, die, die auch einen gewissen Anspruch an sich haben, die wachsen wollen, die anderen helfen, die selbstständig sind, auch schon eine längere Zeit, ist Gefühl so ein, so ein Urinstinkt von Ich muss immer mehr machen und ich muss alles schaffen.

00:05:16: Alles, was das Leben mir auf dem Silbertablett serviert, und zwar Gutes wie Schlechtes.

00:05:23: Damit muss ich klarkommen.

00:05:24: Das muss ich händeln können.

00:05:25: Das muss ich aushalten.

00:05:26: Ich muss da rausgehen, wie... Ich hab gerade diesen Werbespot von drei Wettertaft im Kopf.

00:05:34: Ja, also egal, was draußen ist, die Frisur sitzt.

00:05:38: Egal, was das Leben mir vor die Füße wirft, welche großen Herausforderungen es mir gibt.

00:05:43: Ich steh da wie der Fels in der Brandung.

00:05:47: Aber hey, du bist ein Mensch.

00:05:50: Du bist ein menschliches Wesen, was eine sicherlich gewisse Kapazität hat, mit Stress umzugehen und den auch auf eine gewisse Art und Weise zu händeln, aber und das dürfen wir nicht vergessen.

00:06:03: Der Mensch ist dafür gemacht, kurzfristigen, kurz, ja, also so, so kurzzeitigen Stress.

00:06:13: Auszugleichen.

00:06:14: Nicht dafür da, Stress, der über Monate oder vielleicht sogar Jahre geht, auszugleichen.

00:06:22: Unsere Stressresilienz, unsere Nervensystem, unsere körperlichen Reaktionen und auch natürlich unsere Hirnkapazität, das alles verarbeiten zu können, bezieht sich auf kurzfristige Stresssituation.

00:06:37: Da ist der Säbelzahntiger um die Ecke gekommen und wir hatten jetzt in diesem Moment Stress und der Körper musste darauf reagieren und er musste danach kurz sich wieder ausgleichen können.

00:06:46: Wir hatten mal eine Zeit, wo es vielleicht wenig zu Essen gibt, also darf mein Körper darauf reagieren, dass er diese kurze Zeit übersteht.

00:06:54: Wenn das zu lang war, sind wir gestorben.

00:06:58: Ja, heute sterben wir nicht mehr, aber heute haben wir einen Stress, der auf uns einwirkt, der größer ist als jemals zuvor.

00:07:05: Und Achtung!

00:07:06: Ganz viel von diesem Stress machen wir uns selbst, weil wir von uns selbst verlangen, mit all diesen Dingen gleichzeitig umgehen zu können.

00:07:19: Das ist nicht möglich.

00:07:22: Du kannst nicht, nur weil du vielleicht ein bisschen stressresilienter bist als viele andere, weil du es vielleicht geschafft hast, auch durch bestimmte Coaching Tools oder oder oder gewisse Stressfaktoren auszuhalten, Von deinem Körper verlangt, dass er das bei dem nächsten Stressfaktor, der obendrauf kommt und bei dem nächsten, der nochmal obendrauf kommt und bei dem nächsten, der nochmal obendrauf kommt, auch kann.

00:07:48: Und anstatt jetzt wieder das nächste Zogel zu suchen, was uns dann dabei hilft, das auch noch auszuhalten, lade ich dich mal ein, kurzen Schritt zurückzugehen oder in diese Vogelperspektive zu schweben.

00:08:06: die die Situation von oben mal anzuschauen und, und ich glaube, das ist die einfachste Variante, weil das machen wir selbst als Coaches leider Gottes zu selten, stell dir vor, ein Coaching-Klient kommt zu dir mit dieser Herausforderung.

00:08:22: Was würdest du dieser Person empfehlen und raten?

00:08:27: Wie würdest du auf diese Situation drauf schauen?

00:08:30: Ich bin mir sicher.

00:08:32: Das alleine schon bei dieser Vorstellung, die ein paar Schuppen von den Augen fallen würden.

00:08:37: Denn du würdest niemals dieser Person sagen, ah ja, kein Problem, da gibt es jetzt noch Atemtechnik XY und Top, vielleicht noch Supplement Z. Und dann hast du noch diese Visualisierung und dann kriegst du auch die nächsten zehn großen Herausforderungen des Lebens auch noch easy gemanagt.

00:08:58: Das würdest du zu, also ich bin mir zu neunneunneunneunneunneun Prozent sicher.

00:09:03: Mit hundert Prozent bin ich heutzutage immer etwas vorsichtig.

00:09:07: Dass du deinem Kunden was ganz anderes raten würdest und dass du auch sagen würdest, wahrscheinlich, hey das ist einfach zu viel, was du dir aufge, ausgehalst hast, was du dir vorgenommen hast.

00:09:18: Was du zu deinem, zu deiner Verantwortung, zu deinem, oh das muss ich machen, das ist mein Projekt, das ist meine Aufgabe, das ist mein weiß ich nicht, mein Schicksal, whatever, das hast du dazu gemacht.

00:09:35: Und es funktioniert nicht, dass du ein Leben hast, dass du eine Beziehung hast, dass du Mutter, Vater bist, dich um, weiß ich nicht, das Leben deines Kindes kümmerst, parallel noch ein Haus sanierst, in Business aufbauen willst, dich um Eltern kümmern oder die vielleicht pflegen musst, vielleicht noch Beziehungsprobleme hast und dann alles super easy.

00:10:00: So nebenbei, wieso Regentropfen von so einer Teflonpfanne abperren.

00:10:08: Das funktioniert nicht.

00:10:10: Und lasst uns doch mal aufhören, die magische Wunderpille zu suchen, die uns dann wieder in ein, es macht alle meine Probleme weg.

00:10:21: Ja, weil du hast ja eigentlich keine Probleme.

00:10:23: Das einzige Problem ist, dass dein Körper vielleicht mit Herzrasen, mit Schlaflosigkeit, mit Unwohlsein, mit irgendwas auch immer, die ja einfach nur zeigt, dass das zu viel ist, was du dir gerade aufgehalst hast.

00:10:39: Das sind keine Probleme, die es gilt, wegzumachen.

00:10:43: Das sind keine Themen, wo du sagst, okay, ich nehme das, damit das einfach aus meinem Leben verschwinde, damit mein Körper ruhig ist, wenn du ihn ruhig stellen willst.

00:10:54: Dann kannst du sterben.

00:10:56: Das sorgt dann wahrscheinlich dafür, dass der ruhig ist.

00:10:59: Und ich sage das jetzt so ganz krass, weil ich glaube, dass es bei dem ein oder anderen wahrscheinlich so lange nur geht, bis der Körper komplett aufgibt.

00:11:07: Und dann sagt so, jetzt will ich nicht mehr.

00:11:11: Ich meine, das Schöne ist, dass der nicht gleich stirbt, sondern vielleicht erst in den Burnout kommt, bei dem ein oder anderen vielleicht auch mit einem Herzinfarkt reagiert und sagt so, jetzt nicht, ich lege dich mal kurz komplett flach, sodass du erst mal nicht kannst.

00:11:25: nicht weiter in deinem Stress und Hasse drin bleiben kannst, in deinem Hansterrat.

00:11:33: Aber der wird nicht sagen, oh ja, kein Problem.

00:11:36: Das Herzrasen, das war zwar eigentlich immer so die Botschaft für dich, ja, ich als Körper an dich verstand.

00:11:43: Guck mal, ich hab hier ein Problem.

00:11:45: Es ist so viel Arbeit, ich kann es nicht händeln.

00:11:49: Das ist, es würdest du deinem Körper zwingen.

00:11:53: Vierundzwanzig siebenen Macherton zu laufen, ohne dich auszuruhen.

00:11:57: Und das nicht nur einen Tag, sondern über Wochen.

00:12:02: Und suchst dann aber etwas.

00:12:04: Die Banane hat jetzt nicht gereicht und mich mit genug Energie zu versorgen.

00:12:07: Kann ich jetzt noch irgendwas nehmen, was einfach mein Körper befähigt, sieben Tage die Woche durchzurennen.

00:12:15: Das ist das, was du von deinem Körper gerade einforderst.

00:12:18: Und ja, dann höre ich den einen und anderen.

00:12:20: Ja, aber es geht nicht andersweil.

00:12:22: Bullshit.

00:12:24: Ganz klar Bullshit.

00:12:26: und hey, ich weiß genau wovon ich spreche und ich weiß genau in welcher Situation du warst oder du bist, so rum, weil ich war auch schon in solchen Situationen.

00:12:37: Und dann ist mal genau das passiert, was ich gerade gesagt habe.

00:12:39: Entweder hat mein Körper gesagt, es geht nicht mehr und hat mich da komplett flachgelegt mit Kranksein oder aber Gott sei Dank in anderen Situationen hat das Universum dafür gesorgt, mir so einen Knüppel zwischen die Beine zu schmeißen.

00:12:55: dass ich dadurch erst mal Darstand und das ganze Leben geführt, wie so ein Kattenhaus zusammengebrochen ist.

00:13:02: Und ich danke dem Universum, dem Leben, dem Zufall, was auch immer du für ein Label ranpacken möchtest, völlig egal, dafür, dass es das getan hat.

00:13:12: Denn ansonsten hätte mein Körper vielleicht noch krasser mir gesagt, sag mal, spinnst du?

00:13:20: Kapierst du nicht, was ich dir die ganze Zeit sagen will, dass es nicht geht, dass es nicht möglich ist?

00:13:27: und dass ich dir mit einer Million Signalen die ganze Zeit sage, hör auf damit?

00:13:33: Gott sei Dank habe ich jetzt den Stopp von außen.

00:13:39: Wenn du morgen mit einem Herzinfarkt umfällst und im Krankenhaus liegst, muss alles andere, das was du glaubst, was nur du jetzt lösen und tun kannst, auch funktionieren.

00:13:54: Es ist dann immer noch da, nur dass du nicht mehr funktionierst.

00:13:59: und nicht mehr in diesem Kreislauf drin bist.

00:14:04: Und jetzt gehe ich wirklich so krass, ich gehe es mal so weiter und ich möchte, dass du dieses Beispiel mal durchspielst mit mir, stell dir vor, du würdest morgen sterben.

00:14:16: All diese äußeren Umstände, von denen du aktuell gerade denkst, dass nur du sie lösen kannst, dass nur du die Einzige bist, der Einzige bist, der sich darum kümmern kann, diese Themen sind immer noch da.

00:14:34: Aber sie müssen genauso ohne dich funktionieren, wie sie es jetzt vielleicht auch könnten.

00:14:38: Und ja, natürlich, es gibt bestimmte Dinge, die müssen geklärt, die müssen bearbeitet werden.

00:14:44: Aber genau das ist das Ding.

00:14:46: Jetzt wirklich mal als Coach drauf zu schauen, oder wenn du kein Coach bist, als jemand, der jemand anders einen Ratschlag geht.

00:14:55: Geh mal raus aus diesem subjektiven Empfinden.

00:15:00: Das geht alles nur mit mir, nur ich kann mich darum kümmern.

00:15:04: Geh mal ins Objektive, stell dir vor, es geht um eine andere Person und schau mal ganz objektiv und emotionslos von außen auf die Situation drauf und schau okay.

00:15:16: Wo mach ich mir hier grad selber krass den Stress?

00:15:22: Wo bin ich jetzt grad dafür zuständig, dass eigentlich das nächste und das nächste und das nächste kommt?

00:15:28: Wie kann ich in all diese Dinge, die sicherlich zu tun sind?

00:15:34: So ne Prioritäten, Abstufung machen und so ein OK.

00:15:39: Von den fünf Dingen, die ich jetzt gerade auf der Platte habe, was ist das Wichtigste?

00:15:43: Was ist das Zweitwichtigste?

00:15:45: Was ist das Trittwichtigste?

00:15:46: Wo kann ich mir Hilfe holen?

00:15:48: Was kann ich abgeben?

00:15:51: Was kann ich jetzt erstmal in der Zeit abarbeiten, bevor dann das nächste dran ist?

00:15:57: Denn ein, was ist klar, Multitasking ist ne Lüge.

00:16:01: Du wirst es sowieso nicht schaffen, all diesen Verantwortungen, Aufgaben, Herausforderungen und Hürden gleichermaßen gerecht zu werden.

00:16:09: Das funktioniert eh nicht.

00:16:10: Ja, das heißt, es ist jetzt schon nicht möglich.

00:16:15: Das heißt, du kannst auch sagen, ich nehme mir diese Dinge einzeln vor.

00:16:20: Ja, Abarbeitungssachen sind einzeln.

00:16:23: Welche kannst und musst du vielleicht in die Zukunft verschieben, weil es jetzt gerade für dich noch mehr Stress und nicht lösbar ist.

00:16:36: Und dann so sagen, okay, jetzt gibt's noch Dinge, die mein Leben betreffen.

00:16:40: Das kann ich jetzt nicht verschieben, da sind vielleicht auch Menschen mit involviert.

00:16:46: Aber wie kannst du denn hier auch mal schauen, okay, wie kann die Situation für mich leichter werden?

00:16:54: Warum glaubst du noch, dass nur du die Lösung dafür bist, dass du der einzige Paar bist, der in dieser Gleichung eine Rolle spielt.

00:17:08: Wie kannst du diese Gleichung erfüllen und zu einem Ergebnis bringen, indem du auch die anderen Komponenten, die involviert sind, mit ins Boot holst oder eben die Unterstützung holst oder nach Alternativen, nach anderen Optionen und Möglichkeiten suchst, wie dir dabei geholfen wird?

00:17:30: Und ganz ehrlich, und da musst du wirklich für dich mal ganz ehrlich und reflektiert sein, wo glaubst du denn, dass nur du das lösen kannst, weil du die ganze Zeit immer Probleme gelöst hast, darüber deinen Selbstwert definiert hast, deine Daseinsberechtigung und vielleicht auch ganz ehrlich dein Ego auch ein bisschen gestreichert hast, anderen vielleicht auch die Verantwortung abgenommen hast, Und wo darf das dann jetzt endlich mal aufhören?

00:18:06: Wo darfst du anderen Menschen auch eine gewisse Portion oder einen Anteil Verantwortung zurückgeben?

00:18:15: Weil nicht nur du verantwortlich und zuständig bist.

00:18:23: Wo kannst du auch mal etwas loslassen?

00:18:27: Einfach sagen, okay, ich bin eigentlich so drin, ich bin wie so ein Pitbull, der sich irgendwo drin verbissen hat.

00:18:33: Ich sehe gar nicht mehr die Situation.

00:18:35: Die Situation ist schon lange nicht mehr die Situation, die sie vielleicht mal war, aber ich habe mich so rein verbissen, weil ich immer denke, ich müsste XY tun, so und so sein, mich so und so kümmern, aber vielleicht ist die gar nicht mehr so.

00:18:47: Was wäre denn, wenn du es nicht machen würdest?

00:18:49: Wer würde es denn dann tun?

00:18:54: Und bitte nicht sofort dieses, ja dann wird es gar niemand machen.

00:18:58: Stopp.

00:18:59: Durchatmen, Schritt zurückgehen, von außen schauen.

00:19:03: Stell dir vor, du wärst ab morgen nicht mehr da.

00:19:08: Wer würde sich denn stattdessen kümmern?

00:19:15: Und so schwer wie das, das ist, wer das reflektieren, dieses, wie soll ich denn sagen, dieser, dieser eigenen Muster, und das ist einfach so, dieser eigenen Muster, dieser eigenen Gewinnformeln, die hier eine Rolle spielen, dieser, ich ziehe meinen eigenen Wert daraus.

00:19:37: Ich ziehe meine eigene Bestätigung daraus.

00:19:45: Schaut es an.

00:19:47: Schau das ganz neutral an.

00:19:51: Und dann, wenn du da aufräumst, wenn du dir nicht die nächste und die nächste und die nächste Herausforderung auch noch auf die Schulter legst, dann können Tools wunderwirken.

00:20:06: Denn natürlich kann zum Beispiel SMT-Presswork dir dabei helfen, Muss davon, ich denke immer, ich muss nur für andere da sein, weil ich mich nicht selbst in den, ja, Vordergrundstelle, ja, ich weiß, klingt schon wieder so doof, weil ich mich nicht selbst achte und wertschätze.

00:20:27: Ja, und indem ich jetzt zum Beispiel SMT-Bressburg nutze, oder auch die Hypnosen, die wir haben, nutze.

00:20:33: Und dadurch, die Achtsamkeit mir selbst gegenüber, meinen Selbstwert, mein Ich sehe mich als gleichberechtigten Partner in diesen ganzen Gleichungen an.

00:20:46: Wenn ich mich darum kümmere, dann fallen mir wahrscheinlich auch dieses ganze Händeln der anderen Situation fällt mir dann leichter.

00:20:55: Richtig.

00:20:56: So lang du aber immer wieder das nächste draufpackst, wird kein Tool der Welt dir helfen können.

00:21:05: Und das gilt es zu verstehen.

00:21:07: Und dasselbe ist, wenn du eventuell, und auch hier anderes Beispiel, ähnliches Thema, wenn du es liebst, in deiner Vergangenheit zu sein, immer wieder die alten Geschichten hervorholst, unglaublich gerne darüber sprichst, warum dies und jenes, das und das so und so ist, statt einfach mal zu sagen, gestern war gestern.

00:21:34: Du hast heute hier und jetzt die einhundertprozentige Macht.

00:21:39: Verantwortung und aber auch eben Chance, dass deine Bewertung, deine Vorannahmen, deine neue Wahl ganz anders ist.

00:21:52: Das heißt, es ist völlig egal, was dir in der Vergangenheit passiert ist.

00:21:57: Wenn du das vom Kopfhör mal in der Vergangenheit lassen würdest, dann kannst du mit einem neuen Blick in die Zukunft schauen.

00:22:09: Und wenn du dazu bereit bist, Dann helfen dir Tools, die die Emotionen aus dem Körper lösen, die Traumata, und alles, was so Trauma-Response ist, auflösen, dein Unterbewusstsein neu programmieren, dann kann das dein Feldes auf fruchtbaren Boden.

00:22:30: Aber all diese Interventionen nützen dir nichts, wenn du mit deinem Kopf trotzdem immer wieder in die Vergangenheit gehst, diesen ganzen Schlamm hoch holst und dich darin zulst.

00:22:44: Absichtlich.

00:22:46: Denn damit rekreierst du dieses Trauma immer wieder neu.

00:22:51: Das heißt, du gehst mit nem Tool rein, löst das eigentlich auf und danach haust du dir den ganzen Schmodder wieder drauf.

00:23:00: Und wunders dich dann, warum du dich trotzdem noch beschissen fühlst.

00:23:05: Aber es ist eine ganz bewusste aktive Entscheidung, das so zu tun.

00:23:13: Das heißt, egal ob du ständig diese, ich muss noch mehr schaffen, ich muss mich um noch mehr kümmern.

00:23:21: Ja, nur wenn ich noch noch zwanzig Sachen gleichzeitig mache, bin ich wertvoll.

00:23:26: Oder ob du dieses Muster hast von, ja, aber weil ich, keine Ahnung, in der Kindheit dies erlebt habe, ich in der ihr das erlebt habe, ich dann das und das erlebt habe, deshalb ist ja, hm hm hm, so, wenn du da immer wieder reinkräbst.

00:23:40: In beiden Fällen.

00:23:42: Und da gibt es noch viel mehr Beispiele, aber ich will das gar nicht jetzt so ausarteln lassen.

00:23:46: Aber in beiden Fällen wirst du sehr vergeblich nach einer Lösung im Außensuchen.

00:23:54: Denn es gibt sie nicht, denn die Lösung liegt in dir drin.

00:23:59: Und das ist in erster Linie die Entscheidung dafür, es jetzt neu, anders, ungewohnt, aber dementsprechend auch mit einer neuen Chance zu entscheiden.

00:24:16: Und dann auf dieser Grundlage wirken, tools, Techniken und Methoden.

00:24:26: Es gibt kein Allheilmittel für all diese Themen, die ich gerade angesprochen habe.

00:24:31: Denn wenn du von deinem Kopf aus das Anders wählst, sabotierst du dich immer wieder bewusst selbst.

00:24:41: Das ist kein unbewusstes Sabotage-Muster.

00:24:45: Das ist ein sehr bewusstes gewähltes Sabotagemuster.

00:24:51: Und für etwas, was bewusst gewählt wird, gibt es nichts, was auf körperlicher, unterbewusster, emotionaler, spiritueller Ebene irgendeinen Unterschied machen könnte.

00:25:05: Ja, das ist nicht möglich.

00:25:08: Du kannst dir das gesündeste, beste, genialste Essen auf den Tisch stellen.

00:25:16: Wenn du wählst, dir danach Gift einzuflösen, würde ich das Essen nicht heilen.

00:25:25: Würde es dich nicht gesund machen, nicht schlank machen, nicht happy machen, nicht was auch immer.

00:25:30: Du musst dieses Gift, was du wählst, zu nehmen, weglassen.

00:25:36: Erst dann kann der Rest funktionieren.

00:25:41: Ja, und das ist wirklich ein Appell an alle, die auch jetzt hier bei SMT-Bresswork das wieder als die neue All-Heil- Mittelmedizin-Wunderpille sehen, ohne sich klar zu machen, dass sie selbst den größten Anteil an ihrem Fortschritt, an ihre Heilung, an ihrem Wohlbefinden und an ihrem glücklichen und freien Leben haben.

00:26:16: Ich könnte jetzt Armen sagen oder Mic Drop.

00:26:23: Ich wollte dir das gerne als Gedanken anstoß.

00:26:27: und vor allem Reflektionshinweis geben.

00:26:31: Denn das ist die Grundlage von allem.

00:26:35: Und ich weiß, dass es schwer ist, wenn du dein ganzes Leben aufgebaut hast auf diesen Mustern.

00:26:44: Und ja, dann kann dich S&T Presbyg unterstützen, diese Muster zu bearbeiten, aber du musst zwingend, zwingend selbst auch aktiv sein und dein Leben aufräumen.

00:27:00: Genau so, wie ich das am Anfang schon gesagt habe.

00:27:04: Ja, mit den Prioritätenlisten, mit dem, wofür bist du wirklich verantwortlich, wo sind andere auch mit verantwortlich, wo kannst du dir Hilfe holen, was kannst du terminlich so eintackten, dass du erstmal dich um das eine, dann um das andere kümmerst, solange du nämlich zehn Sachen im Kopf hast, ist die Last da.

00:27:25: Wenn du das wirklich aufteilst in den Etappen, Und so hinschiebt, sage ich jetzt mal, dass du sagst, okay, jetzt ist der Fokus nur darauf.

00:27:34: Und da habe ich das Gefühl, ich kann das handeln.

00:27:36: Und wenn das abgehakt ist, ist es schon mal eins weniger.

00:27:39: Und dann kommt die nächste Task, um die ich mich kümmern darf.

00:27:42: Und so weiter und so fort.

00:27:44: Das wird wirklich einen massiven Unterschied machen in deinem Leben.

00:27:48: Drauf zu schauen, zu worten, dass das Leben dir die nächste Herausforderung vor die Füße wirft und danach der Wunderpille suchen, das würde dich leider nicht vorwärts bringen.

Über diesen Podcast

Willkommen bei Breathe, Transform, Succeed – dem Podcast für Coaches, Trainerinnen und spirituelle Unternehmerinnen, die nicht nur mehr Kunden gewinnen, sondern auch echte, nachhaltige Transformationen bewirken wollen.

Hier erfährst du, wie du endlich Klarheit gewinnst, tiefgreifende Ergebnisse für deine Kunden erzielst und gleichzeitig ein Business aufbaust, das leicht, kraftvoll und finanziell erfolgreich ist.

Schluss mit Selbstzweifeln, raus aus der Vergleichbarkeit – es ist Zeit, dein Coaching-Business in Expansion zu bringen.

Katja Graumann ist seit über 25 Jahren im Gesundheits- und Coachingbereich tätig. Sie hat Hunderte von Kunden auf ihrem Weg begleitet - sowohl gesundheitlich und mental, als auch im Businessbereich.

In diesem Podcast gibt sie ihre Erfahrungen weiter und spricht darüber, wie du mit deinem Angebot aus der Vergleichbarkeit treten kannst.

Abonniere den Podcast, wenn du wissen willst, wie du Kunden tiefgreifend transformierst, eigene Ängste & Selbstzweifel loslässt und dein Business nachhaltig zum Wachsen bringst.
Ganz nach dem Motto: "Transform within - lead beyond"

von und mit Katja Graumann

Abonnieren

Follow us